Richies Alltag als DEV Trainee: Ein Blick hinter die Kulissen
5 Fragen an Richie: Der ganz normale DEV Wahnsinn
Wie bist Du auf Digital Experts aufmerksam geworden und wie würdest Du die Halvotec Gruppe als Arbeitgeber beschreiben?
Zu Digital Experts bin ich in meinem zweiten Semester auf Empfehlung einer Freundin gekommen. Sie erzählte mir, dass die Atmosphäre im Unternehmen super freundlich und offen ist. Außerdem sind die Kollegen im Team selbst alle noch relativ jung. Das hat mich sofort angesprochen. Mittlerweile kann ich das auch selbst bestätigen – die Atmosphäre ist wirklich angenehm, und man hat die Möglichkeit, den eigenen Arbeitsalltag aktiv mitzugestalten.
Wie sieht der typische Arbeitsalltag als Werkstudent im Dev aus und was sind die größten Herausforderungen?
Mein typischer Tag beginnt mit einem Kaffee. Danach geht es meistens direkt los: Typischerweise habe ich meist ein oder mehrere Tickets, welche ich über den Verlauf des Tages bearbeite. Diese können entweder konkrete Aufgaben sein, wie neue Elemente in aktuelle Projekte einbauen (React oder .NET je nach Typ), Fehler bei einem Kunde überprüfen oder allgemeine Tasks, wie mich in ein neues Themengebiet einarbeiten.
Wie war die Zusammenarbeit mit den Kollegen? Konntest Du von Ihrem Know-How profitieren?
Die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen ist immer sehr offen, und alle sind super hilfsbereit, da wir am selben Strang ziehen und ja alle das gleiche Ziel verfolgen. Ich denke, das ist nicht selbstverständlich, denn besonders während meiner Praktika in größeren Konzernen habe ich oft erlebt, dass die nötige Motivation fehlt oder Einzelgänger die Überhand gewinnen.
Als Werkstudent hat man die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln und sich persönlich wie auch fachlich weiterzuentwickeln. Welche Fähigkeit besitzt Du jetzt, von der Du nicht wusstest, dass Du sie hast?
Hin und wieder ist es auch als Entwickler notwendig, direkt mit Kunden zu kommunizieren, um verschiedene Themen aus technischer Sicht zu erklären. Mit der Zeit habe ich festgestellt, dass mir das doch besser gelingt, als ich ursprünglich dachte, auch wenn es manchmal so ist, als würde man unterschiedliche Sprachen sprechen.
Was war bis jetzt das coolste Projekt, welches Du im Rahmen Deines Werkstudiums gemacht hast und warum?
Für das coolste Projekt gibt es bei mir gleich zwei Kandidaten: Während eines Projekts konnte ich kürzlich die komplette Dokumentengenerierung übernehmen. Das war besonders spannend, weil ich von Grund auf einen neuen Ansatz entwickeln musste, um die Dokumente zu erstellen, da wir die alte Variante ersetzen wollten. Es war wirklich cool, die Freiheit zu haben, unterschiedliche Lösungswege auszuprobieren und letztlich die beste Variante in unser Projekt zu integrieren. Aktuell teste ich aber auch lokale LLMs (Large Language Models) und prüfe, wie wir sie für uns nutzen können. Auch das entwickelt sich gerade zu einer meiner Lieblingsaufgaben. Da ich im Studium bisher nur vereinzelt in den Bereich Machine Learning reingeschnuppert habe, sind die Recherche und Einarbeitung in das Thema für mich besonders interessant.
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Laura Leitzig
HR Manager
E jobs@halvotec.de